Thomas Macho
Das bin ich
Fastenbegleiterin Anette Mayr
Ausgebildet im Fasten-Kolleg Peter Schrank in Erlangen
Zertifizierte Hatha Yoga Lehrerin der International Yoga Alliance
Studium der Kommunikationswirtschaft
Mediatorin und Coach für Führungskräfte in Mediationsprozessen
Ernährungs- und Gesundheitsberaterin
(Isolde Richter Naturheilschule)
Mutter von 2 erwachsenen Kindern
Seit mehr als 15 Jahren faste ich regelmäßig und mit viel Begeisterung. Seit fast 20 Jahren praktiziere ich Yoga und meditiere.
Diese Leidenschaften und die Erfahrung, dass es sich in der Gruppe einfach leichter fastet, haben mich dazu bewogen, meine Mittel zur Leichtigkeit an Euch weiter zu geben. In dieser Woche gehen wir nach Innen, es gibt nichts zu tun, was sich um den täglichen Alltag dreht, alle Planungen wollen wir vermeiden und uns auf uns selbst besinnen. Vielleicht können wir mit der einen oder anderen alten Gewohnheit brechen und Raum für Neues schaffen.
In meinen Fastenkurs fließen meine Erfahrungen als Yogalehrerin ein. Das Praktizieren von Yoga ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben und oft gelingt es mir, die täglichen Herausforderungen damit zu meistern.
Ich habe es einfach probiert. Das Fasten. Schon bei meiner ersten Fastenwanderwoche im Allgäu habe ich gemerkt, das Fasten und Hungern zwei ganz verschiedene Dinge sind. Doch von dieser Erfahrung kann ich nur berichten, sie selbst zu erleben, kann man nur, wenn man es ausprobiert.
Während Hungern (der erzwungene Nahrungsentzug) unangenehm ist, kann freiwilliges Fasten richtig Spaß machen! Selbst als es bei mir zu kleinen Fastenkrisen kam, konnte ich mich jedes Mal schnell auf das Fasten einstellen. Man sollte es einfach mal versuchen und zwar von Anfang an in einer guten Umgebung und in großer Ruhe. Aus diesem Grund empfehle ich die Fastenwoche. Sie ist lang genug, um den Körper auf diese Erfahrung einzustellen und sich umzustellen - von mir behutsam, achtsam und aufmerksam begleitet.
Wie fing alles an? Zur Vorbereitung auf meinen ersten Fastenkurs las ich viele Bücher über das Fasten und habe mich intensiv damit beschäftigt. Die Freude wuchs, dennoch hatte ich kurz davor große Zweifel: „Eine Woche ohne feste Nahrung, wie soll ich das denn schaffen?“ Doch es stellte sich schnell heraus, dass meine Sorgen völlig unberechtigt waren. Ich hatte während der ganzen Woche (fast) keinen Hunger und fühlte mich von Tag zu Tag energiegeladener. Nach der Fastenkur hatte ich einige Kilo abgenommen, war voller Energie, optimistisch, mit einem klaren und freien Kopf. Und laut meinem Umfeld sah man es mir an!
Seitdem faste ich ein bis zweimal im Jahr für jeweils eine Woche und esse bewusst. Durch die Umstellung meiner Essgewohnheiten hat sich der Blick auf das Leben positiv geändert.
Die Begeisterung für die vielen Vorteile des Fastens möchte ich gerne an Gesunde weitergeben.
Das ersten Mal Fastenwandern
Thomas Macho
Fastenbegleiterin Anette Mayr
Ausgebildet im Fasten-Kolleg Peter Schrank in Erlangen
Zertifizierte Hatha Yoga Lehrerin der International Yoga Alliance
Studium der Kommunikationswirtschaft
Mediatorin und Coach für Führungskräfte in Mediationsprozessen
Ernährungs- und Gesundheitsberaterin
(Isolde Richter Naturheilschule)
Mutter von 2 erwachsenen Kindern
Seit mehr als 15 Jahren faste ich regelmäßig und mit viel Begeisterung. Seit fast 20 Jahren praktiziere ich Yoga und meditiere.
Diese Leidenschaften und die Erfahrung, dass es sich in der Gruppe einfach leichter fastet, haben mich dazu bewogen, meine Mittel zur Leichtigkeit an Euch weiter zu geben. In dieser Woche gehen wir nach Innen, es gibt nichts zu tun, was sich um den täglichen Alltag dreht, alle Planungen wollen wir vermeiden und uns auf uns selbst besinnen. Vielleicht können wir mit der einen oder anderen alten Gewohnheit brechen und Raum für Neues schaffen.
In meinen Fastenkurs fließen meine Erfahrungen als Yogalehrerin ein. Das Praktizieren von Yoga ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben und oft gelingt es mir, die täglichen Herausforderungen damit zu meistern.
Ich habe es einfach probiert. Das Fasten. Schon bei meiner ersten Fastenwanderwoche im Allgäu habe ich gemerkt, das Fasten und Hungern zwei ganz verschiedene Dinge sind. Doch von dieser Erfahrung kann ich nur berichten, sie selbst zu erleben, kann man nur, wenn man es ausprobiert.
Während Hungern (der erzwungene Nahrungsentzug) unangenehm ist, kann freiwilliges Fasten richtig Spaß machen! Selbst als es bei mir zu kleinen Fastenkrisen kam, konnte ich mich jedes Mal schnell auf das Fasten einstellen. Man sollte es einfach mal versuchen und zwar von Anfang an in einer guten Umgebung und in großer Ruhe. Aus diesem Grund empfehle ich die Fastenwoche. Sie ist lang genug, um den Körper auf diese Erfahrung einzustellen und sich umzustellen - von mir behutsam, achtsam und aufmerksam begleitet.
Wie fing alles an? Zur Vorbereitung auf meinen ersten Fastenkurs las ich viele Bücher über das Fasten und habe mich intensiv damit beschäftigt. Die Freude wuchs, dennoch hatte ich kurz davor große Zweifel: „Eine Woche ohne feste Nahrung, wie soll ich das denn schaffen?“ Doch es stellte sich schnell heraus, dass meine Sorgen völlig unberechtigt waren. Ich hatte während der ganzen Woche (fast) keinen Hunger und fühlte mich von Tag zu Tag energiegeladener. Nach der Fastenkur hatte ich einige Kilo abgenommen, war voller Energie, optimistisch, mit einem klaren und freien Kopf. Und laut meinem Umfeld sah man es mir an!
Seitdem faste ich ein bis zweimal im Jahr für jeweils eine Woche und esse bewusst. Durch die Umstellung meiner Essgewohnheiten hat sich der Blick auf das Leben positiv geändert.
Die Begeisterung für die vielen Vorteile des Fastens möchte ich gerne an Gesunde weitergeben.